Das große Wohnhaus befindet sich auf einem ca. 4.310m² großen Grundstück in Leppin. Es wurde etwa 1948, in massiver Bauweise, errichtet. Durch die Eigentümer wurde es seit Anfang der 90er Jahre umfassend, zu einem sehr großen, geräumigen und hellen Wohnhaus umgebaut. Das Erdgeschoss, mit einer Wohnfläche von ca. 121m², ist in drei Wohnräume, eine Küche, den Wintergarten und das Badezimmer mit Sauna aufgeteilt. Im ausgebauten Dachgeschoss mit einer Wohnfläche von ca. 70m² befinden sich weitere vier Wohnräume, ein Flur und ein Duschbad. Die Nutzfläche des Hauses beträgt ca. 235m². Im Rahmen der Sanierung des ehemaligen Bauernhauses wurden nur hochwertige Materialien eingesetzt. So wurden neue isolierverglaste Fenster, die Elektroanlage sowie das Dach erneuert. Das Haus wird mit Elektroheizungen beheizt, Warmwasser wird über Durchlauferhitzer aufbereitet. Die zentralen Anschlüsse für Wasser und Energie wurden erneuert. Die Abwasserentsorgung erfolgt über eine eigene Kläranlage. Die Bäder sind hell und sehr funktional gestaltet. Die Fußböden im Haus wurden mit Fliesen, Teppich und Laminat ausgelegt. Auf dem Grundstück befinden sich mehrere Nebengelasse, ein Doppelcarport mit Werkstatt und ein einzelnes Wohnmobilcarport.
Leppin mit 151 m über NN, das höchst gelegene Dorf Mecklenburgs!
Die Ruhner Berge befinden sich großenteils im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Die östlichen Ausläufer reichen in den Landkreis Prignitz auf brandenburgischem Gebiet. Der Höhenzug liegt rund 15 Kilometer südöstlich der Stadt Parchim bzw. erstreckt sich sichelförmig in etwa zwei Kilometer Entfernung um den Hauptort der Gemeinde Marnitz herum.
Am Westhang der Ruhner Berge, der etwa 12 km lang und nur wenige Kilometer breit ist, entspringt die Löcknitz. Marnitz, als größtes Dorf der kaum besiedelten Hügelkette, liegt am Nordosthang der Ruhner Berge. Im Norden durchschneidet die Bundesautobahn 24 die Hügellandschaft. Im Osten liegt Suckow.
Die Hügelkette der 1994 zum Landschaftsschutzgebiet erklärten Ruhner Berge ist ein Stauchmoränengebiet der vorletzten Vereisung, der Saale-Eiszeit. Ab dem 16. Jahrhundert waren im Wald Aschenbrenner aktiv, die Pottasche für die Glasherstellung erzeugten. Sie erlebten ihre Hochphase in der Mitte des 17. Jahrhunderts, als Glasbrennereien in Kummin, Tessenow, Griebow, Ruhn, Leppin, Poltnitz und anderen Gemeinden entstanden.
Sonstiges
Es liegt ein Energiebedarfsausweis vor.
Dieser ist gültig bis 18.9.2033.
Endenergiebedarf beträgt 359.98 kwh/(m²*a).
Wesentlicher Energieträger der Heizung ist Elektro.
Das Baujahr des Objekts lt. Energieausweis ist 1948.
Die Energieeffizienzklasse ist H.
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Stichworte
Garage vorhanden, Carport vorhanden, Stellplatz vorhanden, Nutzfläche: 235,00 m², Distanz zum Kindergarten: 6.00, Distanz zur Grundschule: 4.00, Distanz zur Realschule: 4.00, Distanz zum Gymnasium: 15.00
