Wohnen und Arbeiten am Gelände
Ein Stadtteil blüht auf und entwickelt sich zu einem grünen Anziehungspunkt. 2023 findet auf dem ehemaligen SPINELLI-Areal in Mannheim-Käfertal die Bundesgartenschau statt. Ein großzügiger Freiraum entsteht als grüne Verbindung zwischen Käfertaler Wald, Vogelstang-Seen, Freudenheimer Au und Luisenpark.
Im Norden dieser natürlichen Idylle und in repräsentativer Lage integrieren sich gleich zwei spannende Wohnkonzepte. Das zukünftige Wohn- und Geschäftshaus „Bumerang“ liegt direkt am Quartiersplatz und bietet Raum für 66 Eigentumswohnungen, 4 Gewerbeflächen sowie 2 Work-Life-Einheiten.
Die Work-Life Einheiten entstehen im Erdgeschoss des Gebäude „Bumerang“. Das Konzept sieht dabei die Verbindung von Wohnen und Arbeiten unter einem Dach vor, in der eine freie Entfaltung der individuellen beruflichen und familiären Lebensentwürfe und -wünsche ermöglicht wird. Jeder Work-Life-Einheit ist ein gewerblich genutzter und dem öffentlichen Raum zugewandter Arbeitsraum zugeschaltet. Dieser Arbeitsraum ist während der Öffnungszeiten vom Straßenraum zugänglich, wirkt jedoch parallel als Übergangszone zu den dahinterliegenden, privaten Wohnräumen. Dieses Wohn- und Arbeitskonzept ist ausschließlich für die Ausübung von freiberuflichem Gewerbe, wie beispielsweise einem kleinen Architekturbüro vorgesehen. Eine getrennte Vermietung von Gewerberaum und Wohneinheit ist deswegen konzeptuell bedingt ausgeschlossen.
Es entsteht ein attraktives wie innovatives und autoarmes Wohnquartier in direkter Nachbarschaft des grünen Gürtels. Ein rundum lohnendes Investment und das ideale Zuhause für Familien wie für Paare oder Singles. Für den Eigenbedarf oder als Kapitalanlage.
Wohnen auf dem Spinelli-Areal
Das Wohnquartier am neu entstehenden Bugapark liegt im Nordosten Mannheims und grenzt direkt an Käfertal und das größte Waldgebiet Mannheims, den Käfertaler Wald, mit einem Wildgehege und einem Waldvogelpark an. Die Entwicklung der Konversionsfläche der ehemaligen SPINELLI Baracks im Mannheimer Stadtteil Käfertal stellt eine wichtige städtebauliche Maßnahme dar, insbesondere da das Areal mit seinen ca. 80 Hektar die Kernfläche für die Bundesgartenschau (BUGA) 2023 darstellt. Der neue Quartiersplatz als Mittelpunkt bietet Platz für Freiräume: Im Wohn- und Geschäftshaus „Bumerang“ sind zum Beispiel eine Reihe von Gewerbeeinheiten vorgesehen, die für eine Bäckerei, eine Apotheke oder auch einen Kiosk prädestiniert sind. Für einen größeren Einkauf ist in der gegenüberliegenden Bebauung ebenso ein Supermarkt geplant. Schnell ansteuern können Sie auch das nahgelegene Kurpfalz-Center. Das Gewerbegebiet südlich der B38 bietet zusätzliche Einkaufsmöglichkeiten.
Standort des SPINELLI-Areals ist der südliche Rand Käfertals. Dieser ist sowohl über die Straßenbahn als auch über den Stadtbus an den ÖPNV Mannheims angeschlossen. Der Bahnhof Mannheim-Käfertal ist ca. 600 m von dem neuen Wohnareal entfernt und fußläufig erreichbar. Darüber hinaus ist eine weitere Straßenbahnanbindung ebenso angedacht wie eine durch das Quartier verkehrende Buslinie. An der idealen Führung wird von Verkehrsexperten momentan noch gearbeitet. Bis es soweit ist, wird das Areal über einen Bus-Vorlaufbetrieb an den ÖPNV angebunden. Das Areal liegt auch direkt an dem künftigen Radschnellweg Richtung Innenstadt. Über die Bundestraße B38 gelangen Sie außerdem in kurzer Zeit zum Viernheimer Kreuz mit dem Autobahnanschluss Richtung Frankfurt oder Stuttgart.
Ob Käfertaler Wald, Neckarufer oder Luisenpark: Als Anwohner des neuen Wohnprojekts am Bugapark befinden Sie sich in unmittelbarer Nähe einer äußerst attraktiven Grünzone, die zu unzähligen Ausflügen einlädt und einen hohen Erholungswert bietet. Besonders beliebt in der kalten Jahreszeit ist das Leuchtspektakel „Winterlichter“ im Luisenpark. Das BUGA Gelände wird den Bewohnern des Areals und allen Mannheimern im Anschluss an die Gartenschau als große, öffentliche Parkfläche erhalten bleiben.
Die Bauweise
Grünes Wohnzimmer für alle! Wen die Natur so eindrucksvoll einlädt, der sollte ihr auch besonderen Respekt zollen. So setzen beide Neubauprojekte auf eine moderne und umweltbewusste Bauart, die sogenannte Holzhybridbauweise. Im Detail bedeutet das: Für das Gebäude „Bumerang“ besteht die tragende Primärkonstruktion aus Stahlbeton und Mauerwerk, ergänzt um eine hochgedämmte Holzkonstruktion mit einer Außenhaut aus 3-lagigen Holzschindeln (Lärchenholz).
Die Dächer werden sowohl mit Photovoltaikanlagen als auch mit einer nachhaltigen Begrünung ausgestattet. Bei der Hof- wie auch bei der Dachbegrünung wurde in beiden Fällen auf eine bienenfreundliche Sortenmischung geachtet. Beide Gebäude erfüllen den Energiestandard nach KfW 55. Die Grenzen zwischen Büro und Zuhause verschwimmen in der heutigen Zeit zunehmend. Dieser Trend des flexiblen Arbeitens wird bei vielen gut durchdachten Grundrissen berücksichtigt - mit Arbeitsnischen als intelligente Homeoffice-Lösungen.
