Ratgeber

Wärmepumpe: Jetzt noch fördern lassen, bis die Kürzung kommt?

Autorenbild Kilian Treß
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Wer 2025 auf eine Wärmepumpe umsteigt, kann bis zu 70 % Förderung erhalten – vorausgesetzt, bestimmte Bedingungen werden erfüllt. Doch was gilt als förderfähig, wie läuft der Antrag, und worauf solltest du achten, damit du kein Geld verschenkst?  Alle Antworten auf einen Blick.

Während die Bundesregierung unbeirrt auf erneuerbare Energien setzt, ringen Union und SPD um den richtigen Kurs. Besonders im Mittelpunkt steht die Wärmepumpe – Symbol und Zankapfel zugleich.

Aktuelle Zahlen des Bundesverbands für Wärmepumpen zeigen, wie stark der Trend inzwischen ist: Seit 2018 wurden in Deutschland mehr als eine Million Anlagen installiert. Für viele Hausbesitzer ist die Technologie längst zu einer echten Alternative geworden – nicht zuletzt, weil der Staat den Umstieg aktuell mit bis zu 70 Prozent Förderung unterstützt.

Doch der politische Druck wächst. Denn obwohl die Wärmepumpe als Schlüsseltechnologie der klimafreundlichen Heizwende gilt, spaltet ihre Förderung die Politik: Befürworter sehen in ihr ein zentrales Instrument der Energiewende, Kritiker warnen vor überzogenen Subventionen und steigenden Kosten. Die Frage steht im Raum: Bleibt die Förderung bestehen – oder landet sie auf der Streichliste?

Wer nicht abwarten will, sollte sich daher jetzt mit dem Thema beschäftigen – und prüfen, welche Förderungen noch greifen. Denn der Zeitpunkt für den Umstieg war selten günstiger.

Warum sich der Umstieg auf die Wärmepumpe jetzt lohnt

Wärmepumpen nutzen Umweltwärme aus Luft, Wasser oder Erde und wandeln sie mit Strom in Heizenergie um. Das senkt die laufenden Kosten, weil ein Teil der Wärme quasi kostenlos aus der Umgebung stammt. In Kombination mit PV-Strom lassen sich die Betriebskosten zusätzlich drücken, da die Anlage bei günstigen Strompreisen oder Eigenstromerzeugung läuft. Das beschreibt u.a. die Verbraucherzentrale NRW in ihrem Ratgeberbuch Wärmepumpe: Klimaschonend, effizient, unabhängig.

Finanziell kommt dazu: Der Staat fördert den Heizungstausch mit hohen Zuschüssen, wodurch die anfängliche Investition deutlich sinkt. Auch langfristig ist der Umstieg attraktiv, weil künftige CO₂-Kosten fossile Heizungen verteuern werden, während effiziente Systeme planbar günstiger laufen.

Diese Förderarten gibt es

Die Wärmepumpenförderung setzt sich aus mehreren Bausteinen zusammen, die in vielen Fällen kombinierbar sind. Wichtig ist, die Regeln pro Bonus zu kennen und schon vor Angebotsanfrage zu prüfen, was in deinem Fall greift.

  • 30 % Basisförderung: Dieser Sockelzuschuss gilt für alle förderfähigen Wärmepumpenarten. Er bildet das Fundament der Unterstützung und wird auf die förderfähigen Gesamtkosten angewandt, also nicht nur auf das Gerät, sondern auch auf bestimmte Nebenarbeiten und Planungsschritte, sofern sie förderfähig sind.
  • 20 % Klimageschwindigkeitsbonus: Diesen Bonus gibt es für den Austausch einer noch funktionsfähigen fossil betriebenen Heizung (z. B. Öl, Kohle, Gasetagen, Nachtspeicher; bei Gas/Biomasse oft mit Altersgrenze). Er gilt nur für selbstgenutztes Wohneigentum. Der Hintergrund: Funktionsfähige Anlagen werden schneller ersetzt, um Emissionen zügig zu senken.
  • 30 % Einkommensbonus: Liegt das zu versteuernde Haushaltsjahreseinkommen bei höchstens 40.000 Euro, kannst du zusätzlich 30 % erhalten. Dadurch werden Haushalte mit geringeren Einkommen gezielt entlastet, damit der Heizungstausch nicht am Budget scheitert.
  • 5 % Effizienzbonus: Dieser Bonus honoriert besonders effiziente Lösungen, z. B. Wärmepumpen mit natürlichem Kältemittel oder mit Erdreich-, Wasser- bzw. Abwasserwärme als Quelle. Er soll die Wahl von Systemen fördern, die in der Praxis oft höhere Jahresarbeitszahlen erzielen.

Alle Boni werden auf die Basisförderung aufgesetzt, insgesamt aber bei maximal 70 % gedeckelt. Förderfähige Kosten sind je Wohneinheit bis 30.000 Euro angesetzt; darüber hinausgehende Kosten trägst du selbst.

Info: Für Vermieter und Unternehmen gelten abweichende, meist niedrigere Obergrenzen, sodass die Summe dort typischerweise bei bis zu 35 % endet.

Voraussetzungen für die Förderung

Damit die Zuschüsse fließen, müssen einige technische und formale Kriterien erfüllt sein. Sie sichern, dass am Ende ein effizientes, korrekt dimensioniertes System läuft.

  • Gerät muss förderfähig sein: Die Wärmepumpe sollte auf der offiziellen Liste der förderfähigen Geräte stehen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle aktualisiert diese Liste reelmäßig. Hintergrund ist, dass nur Systeme mit nachgewiesener Effizienz und Qualität gefördert werden.
  • Hydraulischer Abgleich ist Pflicht: Der Abgleich stellt sicher, dass jeder Heizkörper die richtige Wassermenge erhält. Ohne ihn verschenkt die Anlage Effizienz, was zu höheren Stromkosten führen kann. Der Abgleich wird dokumentiert und zählt zu den förderfähigen Maßnahmen.
  • Mindest-Effizienz (z. B. JAZ-Anforderung): Je nach Wärmequelle gelten Mindestwerte für die Jahresarbeitszahl. Diese Kenngröße bildet die reale Effizienz pro Jahr ab. Höhere JAZ bedeuten geringere Betriebskosten; die Anforderung schützt also dich und den Fördertopf vor ineffizienten Lösungen. Weitere Informationen zu Jahresarbeitszahl findest du im Artikel: Sparen mit Wärmepumpe - Welche lohnt sich für mich?.
  • Antragstellung vor Maßnahmenbeginn: Sobald du den Auftrag unterschreibst oder zu bauen beginnst, gilt die Maßnahme als gestartet. Der Förderantrag muss vorher gestellt sein, sonst entfällt der Anspruch.
  • BzA/technische Bestätigung durch Fachbetrieb: Die „Bestätigung zum Antrag“ bescheinigt, dass Planung und Effizienz plausibel sind. Sie schafft Verbindlichkeit gegenüber der Förderstelle und verhindert, dass später nachgebessert werden muss.

So läuft der Antrag Schritt für Schritt

Der Prozess ist machbar, wenn du ihn in klare Etappen zerlegst. Viele Fachbetriebe begleiten dich, dennoch bleiben ein paar Aufgaben bei dir.

Schritt 1: Erster Kontakt und Vorprüfung
Dein erster Anlaufpunkt ist idealerweise ein Heizungsfachbetrieb mit Wärmepumpen-Erfahrung oder eine Energieberatung (z. B. Energieeffizienz-Expertenliste). In einem Vor-Check prüft man Dämmstandard, Heizflächen, Vorlauftemperaturen und die baulichen Rahmenbedingungen. Ergebnis ist eine Grobempfehlung, welche Wärmequelle (Luft, Sole, Wasser) realistisch und wirtschaftlich ist.

Schritt 2: Angebote einholen und Gerät auswählen
Hole mindestens zwei bis drei vergleichbare Angebote ein. Achte auf: Gerätemodell, Schallwerte, benötigte Vorlauftemperatur, Zubehör (Puffer, Warmwasser, Regelung), Montage- und Erdarbeiten, Entsorgung der Altanlage. Prüfe, ob das angebotene Modell förderfähig ist und ob die geplante Auslegung realistisch zur Heizlast passt. Gute Angebote weisen JAZ-Prognosen aus.

Schritt 3: Förderantrag stellen (KfW-Zuschuss)
Der Antrag wird vor Auftragserteilung gestellt, üblicherweise über das Online-Portal der KfW. Benötigt werden persönliche Daten, Objektangaben, technische Eckdaten und die BzA des Fachbetriebs bzw. eine entsprechende Bestätigung. Nach der Bestätigung des Antrags hast du Planungssicherheit über den Zuschuss und typischerweise 36 Monate Zeit für die Umsetzung.

Schritt 4: Umsetzung und Nachweis
Nach Genehmigung erteilst du den Auftrag. Nach dem Einbau folgen hydraulischer Abgleich, Inbetriebnahmeprotokoll und die Zusammenstellung aller Rechnungen und Nachweise. Diese werden im KfW-Portal hochgeladen. Erst nach erfolgreicher Prüfung zahlt die Förderstelle den Zuschuss aus; du musst also in Vorleistung gehen und bekommst das Geld anschließend erstattet.

Wo beantrage ich die Förderung, wer ist der erste Kontakt, wie viel Eigenarbeit fällt an?

Wo beantragen?
Die Zuschüsse laufen für Einzelmaßnahmen über die KfW (zum Online-Antrag). Technische Detailfragen und die Listung förderfähiger Geräte sind häufig beim BAFA dokumentiert. Praktisch bedeutet das: Du stellst den Zuschussantrag im KfW-Portal und nutzt BAFA-Informationen, um förderfähige Geräte zu verifizieren.

Erster Kontakt?
Starte mit einem qualifizierten Heizungsfachbetrieb oder einer zertifizierten Energieberatung. Viele Hersteller (z. B. Vaillant, Stiebel Eltron, Viessmann/Carrier usw.) bieten Konfiguratoren und vermitteln Fachpartner. Vorteil: Du erhältst schneller eine belastbare Heizlastabschätzung, eine passende Geräteeingrenzung und die BzA.

Wie viel Eigenarbeit?
Rechne realistisch mit 3 bis 6 Stunden Eigenaufwand für Daten sammeln (Baujahr, Wohnfläche, Dämmstandard, Energieausweise), Angebotsvergleich, KfW-Account anlegen und Formulare. Den technischen Teil (BzA, Abgleich, Nachweise) erledigt in der Regel der Fachbetrieb. Wenn du zusätzlich einen Energieberater einbindest, sinkt dein Papierkram weiter – dessen Kosten sind oft förderfähig und können sich durch weniger Fehler amortisieren.

Welche Wärmepumpen gefördert werden

  • Luft-Wasser-Wärmepumpen: Meist geringere Investitionskosten, einfache Installation, dafür abhängig von Außentemperaturen. Ideal bei gut dimensionierten Heizflächen und moderaten Vorlauftemperaturen.
  • Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erdwärme): Höhere Effizienz durch konstante Quellentemperatur; Bohrungen oder Kollektoren sind nötig und genehmigungspflichtig. Die höheren Erschließungskosten können sich über niedrigere Stromkosten amortisieren.
  • Wasser-Wasser-Wärmepumpen (Grundwasser): Sehr effizient, aber Standort- und Genehmigungsfragen sind anspruchsvoll (Wasserqualität, Schutzgebiete). Lohnt sich besonders bei stabil hohem Heizbedarf.
  • Warmwasser-Wärmepumpen (Brauchwasser): In Kombination mit einer Heizungs-Wärmepumpe förderfähig. Sie senken den Strombedarf für Warmwasser und entlasten die Hauptanlage.

Die Unterschiede alles Wärmepumpen haben wir für dich in einem Artikel dargestellt.

 

Die wichtigsten Wärmepumpen-Anbieter in Deutschland
Hersteller Herkunft
Vaillant Group Deutschland
Viessmann / Carrier Deutschland / USA
Stiebel Eltron Deutschland
Bosch / Buderus Deutschland
Wolf (Ariston Group) Deutschland
NIBE Schweden
Aira (Ikea) Schweden
Enpal Deutschland
1Komma5° Deutschland
Daikin Japan
Midea China
Hisense China

 

Beispielrechnung: So viel kannst du sparen

Angenommen, die Komplettkosten für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in einem Einfamilienhaus betragen 25.000 Euro (inklusive Einbau, Entsorgung Altanlage, hydraulischem Abgleich, Regelung).

  • Basisförderung 30 %: 7.500 Euro Zuschuss. Das reduziert den Eigenanteil spürbar und ist in der Praxis der häufigste Sockel.
  • Klimageschwindigkeitsbonus 20 %: Weitere 5.000 Euro, sofern du eine funktionsfähige fossile Heizung ersetzt und im selbstgenutzten Eigentum wohnst. Damit belohnt der Staat den schnelleren Ausstieg aus fossilen Systemen.
  • Effizienzbonus 5 %: Zusätzlich 1.250 Euro, wenn du z. B. ein natürliches Kältemittel nutzt. Das soll Technologien fördern, die Klima- und Effizienzvorteile verbinden.
  • Ergebnis ohne Einkommensbonus: 13.750 Euro Förderung, 11.250 Euro Eigenanteil.
  • Mit Einkommensbonus 30 % (bei ≤ 40.000 Euro zu versteuerndem Einkommen): Dann steigt die Summe der Zuschüsse, typischerweise bis zur Förderdeckelung von 70 %, sodass der Eigenanteil auf rund 7.500 Euro sinken kann.

Wichtig: Die Deckel (z. B. förderfähige Kosten bis 30.000 Euro) und die Kumulierung der Prozentsätze begrenzen das Maximum. Der genaue Zuschuss ergibt sich aus deinem Einzelfall.

Förderfähige Nebenkosten

Zur Förderung zählen nicht nur Gerät und Montage, sondern auch flankierende Arbeiten, sofern sie direkt mit dem Heizungstausch zusammenhängen.

  • Planung und Energieberatung: Heizlastberechnung, Systemauslegung und Förderbegleitung erhöhen die Qualität – und sparen oft teure Nacharbeiten. Diese Leistungen sind in vielen Fällen selbst förderfähig.
  • Altanlagen-Rückbau und Entsorgung: Der sichere Ausbau alter Öl- oder Gasgeräte inklusive Tanks verursacht Kosten, die du in die Förderung einbringen kannst.
  • Erschließung der Wärmequelle: Erdsonden, Ringgrabenkollektoren oder Brunnen sind teuer, verbessern aber die Effizienz; die Kosten sind typischerweise förderfähig.
  • Speicher, Regelung, Verrohrung: Pufferspeicher, Smart-Regelungen und hydraulische Anpassungen sorgen für einen effizienten Betrieb; ohne diese Komponenten bleibt Potenzial ungenutzt.
  • Systemoptimierung: Der vorgeschriebene hydraulische Abgleich, die Dokumentation und eventuelle Nachjustierungen nach der Inbetriebnahme erhöhen die reale JAZ und sind daher wesentlicher Bestandteil.

 Worauf du achten solltest

  • Nie vor Antragstart beauftragen: Unterschreibe keinen Auftrag und beginne keine Arbeiten, bevor der Zuschussantrag bestätigt ist. Ein zu früher Start ist der häufigste Grund für Ablehnungen.
  • BzA und Nachweise sauber führen: Stimme dich eng mit dem Fachbetrieb ab, damit technische Daten konsistent sind. Fehlende Dokumente verzögern die Auszahlung.
  • Gerät und Auslegung passend wählen: Eine überdimensionierte Anlage taktet, eine unterdimensionierte läuft heiß – beides vernichtet Effizienz. Eine solide Heizlastberechnung ist Pflicht.
  • Fristen im Blick behalten: Nach Zusage bleibt dir ein Umsetzungsfenster (typisch 36 Monate). Plane Lieferzeiten und Handwerkerkapazitäten mit Puffer ein.

Was ändert sich künftig bei der Förderung?

Die politische Diskussion um das Heizungsgesetz kann Details beeinflussen (z. B. Degressionen einzelner Boni oder Feinjustierungen der Bedingungen). Für dich entscheidend: Stelle den Antrag rechtzeitig, sichere dir damit die aktuell gültigen Konditionen und plane die Umsetzung innerhalb des zugesagten Zeitfensters. Wenn du eine PV-Anlage einbindest oder dynamische Stromtarife nutzt, kann das deine Gesamtrechnung zusätzlich verbessern – unabhängig von kleineren Förderanpassungen.

Lohnt sich das Warten auf fallende Preise?

Mehr Anbieter und höhere Stückzahlen sprechen langfristig für sinkende Gerätepreise. Dem stehen aber Unsicherheiten bei Förderkonditionen, Zinsen und Handwerkerkosten gegenüber. Strategie in der Praxis: Jetzt Angebote einholen, Förderfähigkeit prüfen, Antrag stellen und mit der Umsetzung beginnen, sobald die Zusage da ist. So sicherst du dir die aktuelle Förderung und vermeidest, dass eine spätere Reduktion deine Wirtschaftlichkeit kippt.

Alternativen zur klassischen Wärmepumpe

Split-Klimageräte mit Heizfunktion sind kostengünstig und können in gut gedämmten Räumen einen großen Teil der Heizlast übernehmen. Sie eignen sich als Übergangslösung oder Teilheizung, ersetzen aber in vielen Bestandsgebäuden keine vollwertige Zentralheizung. Für Einfamilienhäuser mit Flächenheizung ist die zentrale Wärmepumpe meist die robustere, effizientere Lösung.

So sicherst du dir die Zuschüsse

Der Weg zur Förderung ist klar strukturiert: Fachbetrieb/Energieberatung anrufen, passende Anlage planen, KfW-Antrag mit BzA vor Start stellen, fachgerecht einbauen lassen, Nachweise hochladen, Zuschuss erhalten. Mit der richtigen Reihenfolge und sauberen Unterlagen kannst du realistisch zehntausende Euro sparen. Deine Eigenarbeit bleibt überschaubar, wenn du Profis einbindest – und genau das ist der Schlüssel, damit die Wärmepumpe in deinem Haus effizient, leise und zuverlässig läuft.

Thomas Heim bringt es auf den Punkt: „Ein Zurück zu alten Heizsystemen kann es nicht geben.“ Der Kurs Richtung klimafreundliches Heizen ist gesetzt – und die Wärmepumpe bleibt das zentrale Instrument dafür. Wer sich jetzt mit den Förderbedingungen vertraut macht, den Antrag korrekt stellt und eine effiziente Anlage wählt, sichert sich nicht nur staatliche Zuschüsse, sondern auch langfristige Unabhängigkeit von fossilen Energien. Die Wärmepumpe ist damit mehr als eine neue Heizung – sie ist ein Stück Zukunft, das sich heute schon auszahlt.

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