Die besten Akku-Staubsauger des Jahres: Stiftung-Warentest-Top-Sauger jetzt im Black-Week-Angebot

Im aktuellen Vergleich wurden zehn Akkusauger geprüft, ergänzt um vier weitere Modelle aus einem früheren Test. Ergebnis: Drei Geräte sind „gut“, viele günstige fallen dagegen ab.

Wenn beim Saugen etwas nervt, dann sind das entweder das lästige Wechseln der Staubbeutel der beliebten, herkömmlichen Staubsauger oder noch schlimmer: Das Kabel, dass irgndwie immer irgendwo festhängen will – und beim Entleeren staubt’s dann auch noch heftig durchs Zimmer. Kabellose Akku-Staubsauger sollen genau das besser machen: mobil, schnell, mit rotierenden Bürsten.

Im aktuellen Vergleich von Stiftung Warentest wurden zehn Akkusauger geprüft, ergänzt um vier weitere Modelle aus einem früheren Test. Ergebnis: Drei Geräte sind „gut“, viele günstige fallen dagegen ab.

Akkusauger 2025: Wer nervt am wenigsten – und wer saugt am besten?

Testsieger ist der Miele Triflex HX2 CarCare (Note 2,1): sehr gute Staubaufnahme auf Hartboden, stark auf Teppich und Tierhaaren, dazu vergleichsweise leise – und er kann frei stehen. Bosch Unlimited 7 BSS715CARP (2,4) und Rowenta X-Force Flex 13.60 Allergy (2,5) sind die Preistipps: deutlich günstiger, mit überzeugender Saugleistung, besonders an Kanten und in Ritzen. _{^{Beim Kauf eines Produktes erhalten wir ggf. eine Provision.}}

Auf höchster Stufe halten die Geräte teils nur rund 17 Minuten durch. Wer viele Räume am Stück saugt, braucht allerdings einen Wechselakku oder bleibt beim Kabelgerät. Große Unterschiede gibt’s bei der Staubrückhaltung: gute Modelle halten nahezu alle Feinstäube zurück, schwächere pusten messbar etwas zurück – relevant für alle, nicht nur Allergiker.

Die Top-Modelle im Überblick

Die wichtigsten Daten zu den besten drei Geräten sowie zwei soliden Alternativen:

 

Die Verlierer: Viel Lärm, wenig Leistung

Am Tabellenende wird’s deutlich:

• Medion P250 MD11829
• Hoover HF2 HF201H
• Shark IW3611DE/EU sind mangelhaft (ca. 5,0 bis 5,5).

Alle Infos bekommst du im Test der Stiftung Warentest.

Gründe: schwache Staubaufnahme auf Teppich, lauter Betrieb, teils geringe Staubrückhaltung. Der günstigste Kandidat Medion holte im Test nur rund 7 Prozent des Prüfstaubs aus dem Schlingenteppich.

Was diese Sauger können – und worauf es ankommt

• Bodenleistung: Auf Hartboden meist gut, auf Teppich trennt sich die Spreu vom Weizen. Rotierende Elektrobürsten sind Pflicht.
• Laufzeit: Auf Max-Power nur im Zehn-bis-Zwanzig-Minuten-Bereich – Wechselakku einplanen.
• Luftqualität: Gute Modelle halten den Staub nahezu vollständig zurück.
• Handhabung & Zubehör: Unterschiede bei Akkuwechsel, Bürsten und Absaugstationen; kein Gerät ist in allen Details perfekt.

Luxus auf kleinem Raum: Wie extravagant Akku-Staubsauger inzwischen sind

Nicht mehr nur praktische Helfer – moderne Akkusauger sind längst Design- und Komfortobjekte. Hersteller wie Miele, Dyson oder Samsung setzen auf hochwertige Materialien, modulare Systeme und smarte Funktionen: automatische Leistungsanpassung, Sensor-Erkennung von Bodenarten oder per App steuerbare Reinigungszyklen. Selbst Absaugstationen mit HEPA-Filter oder geräuschgedämpfter Entleerung gehören bei Premium-Modellen mittlerweile zum Standard.

Wer bereit ist, mehr zu investieren, bekommt nicht nur Power, sondern auch Komfort: frei stehende Parkposition, beleuchtete Bodendüsen und leise Motoren machen die Geräte wohnraumtauglich – fast schon ein Stück Luxus für den Alltag.

Fazit: Miele gewinnt, Bosch & Rowenta sparen – aber genau hinsehen

Die besten drei Akkusauger sind stark – und zwei davon kosten unter 400 Euro. Wer Teppiche, Fugen und Tierhaare zuverlässig reinigen will, liegt mit Miele Triflex HX2 CarCare, Bosch Unlimited 7 oder Rowenta X-Force Flex richtig. Wichtig: Laufzeit realistisch planen (Wechselakku!) und auf Staubrückhaltung achten. Viele Billigmodelle klingen verlockend, liefern aber zu wenig – das zeigen die mangelhaften Ergebnisse klar.