Aus Grau wird Wow – dieser Tiny-Garten-Trend begeistert alle

Ein ehemaliger Parkplatz oder eine brachliegende Fläche kann schnell zum blühenden Rückzugsort werden. Mit smarten Ideen und wenig Aufwand entsteht ein Tiny-Garten, der alles bietet, was das Herz begehrt.

Bevor es losgeht, lohnt sich ein genauer Blick auf die Gegebenheiten. Ist der Untergrund versiegelt, können mobile Lösungen wie Hochbeete oder Pflanzkübel eingesetzt werden. Auch kleine Kiesflächen lassen sich leicht anlegen und strukturieren den Garten optisch.

Tipp: Mit einem einfachen Bodenbelag wie Holzfliesen oder Outdoor-Teppichen entsteht schnell ein wohnliches Gefühl – ganz ohne große Umbauten.

Auch auf kleinen oder versiegelten Flächen kann üppiges Grün wachsen. Ideal sind Pflanzen, die wenig Erde brauchen und Hitze gut vertragen, etwa Lavendel, Olivenbäumchen oder Sukkulenten. Kletterpflanzen wie Efeu oder Clematis sorgen auf engem Raum für zusätzliche Höhe und ein natürliches Ambiente.

Idee: Hochbeete auf Rollen bringen Flexibilität – sie lassen sich je nach Sonne oder Jahreszeit einfach verschieben.

Eine gemütliche Bank, ein kleiner Tisch und ein, zwei Stühle reichen oft schon aus, um eine grüne Wohlfühloase zu schaffen. Klappmöbel oder stapelbare Varianten sind perfekt für kleine Flächen. Ergänzt durch Outdoor-Kissen und stimmungsvolle Lichter verwandelt sich selbst ein ehemaliger Parkplatz in einen Ort zum Entspannen.

Extra: Mit einer Pergola oder einem Sonnensegel entsteht schnell ein geschützter, gemütlicher Raum im Grünen.

Ein Tiny-Garten zeigt: Für große Naturerlebnisse braucht es keine große Fläche. Mit etwas Kreativität und einfachen Mitteln wird selbst der kleinste Platz zur grünen Oase.