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Aktuelle Presseinformationen von immowelt

Letzte Pressemitteilungen

  • 21. Sep 2023 | immowelt.de

    Für 1.000 Euro Kaltmiete: Wohnungssuchende bekommen heute bis zu 15 Quadratmeter weniger als vor 2 Jahren

    Ein 2-Jahresvergleich von immowelt zur Veränderung der für 1.000 Euro Kaltmiete erhältlichen Wohnfläche in 70 ausgewählten deutschen Städten zeigt: In 63 von 70 Städten gibt es heute für das gleiche Geld weniger Wohnraum als 2021 – in der Spitze Rückgang von 15 Quadratmetern / In Berlin sinkt die durchschnittlich für 1.000 Euro Kaltmiete erhältliche Wohnfläche von 97 auf 87 Quadratmeter; in München gibt es für denselben Betrag derzeit nur noch 59 Quadratmeter / Stärkste absolute Einbußen in Schwerin (-15 Quadratmeter) und Hagen (-14 Quadratmeter) / Mehr Wohnfläche für gleiches Budget in Frankfurt; Zuwächse in insgesamt 6 Städten

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  • 14. Sep 2023 | immowelt.de

    Einbauküchen verteuern die Miete um über 12 Prozent – für Balkone kaum Aufschlag

    Eine Analyse von immowelt zeigt, welchen Einfluss Ausstattungsmerkmale von Wohnungen auf die Miete haben: Große Aufschläge: Mieten in den 14 größten Städten steigen deutlich bei offenen Küchen (13,2 Prozent) und Einbauküchen (12,6 Prozent) / Balkone (2,7 Prozent), Gärten (3,6 Prozent), Stellplätze (3,3 Prozent) und Aufzüge (0,8 Prozent) erhöhen die Miete nur geringfügig / Gesetzliche Lücke: Vollmöblierte Wohnungen in Großstädten kosten 22,6 Prozent mehr als unmöblierte / In den 14 größten Städten fallen fast alle Ausstattungsmerkmale stärker ins Gewicht als bei Städten mit 20.000 bis 50.000 Einwohnern

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  • 07. Sep 2023 | immowelt.de

    Hauspreise im Deutschland-Vergleich: 9.610 Euro pro Quadratmeter in München, 955 Euro in Sachsen-Anhalt

    Eine Analyse der durchschnittlichen Angebotspreise von bestehenden Einfamilienhäusern in den kreisfreien Städten und Landkreisen von immowelt zeigt: Teuerste Häuser im Süden: 8 der 10 kostspieligsten Kreise liegen in Oberbayern / In München kostet der Quadratmeter mit durchschnittlich 9.610 Euro am meisten – im Umland zahlen Hauskäufer bis zu 8.708 Euro / Stuttgart (6.504 Euro), Frankfurt (5.995 Euro) und Potsdam (5.665 Euro) sind teuerste Pflaster außerhalb Bayerns / Sparpotenzial abseits der Großstädte: In den Landkreisen Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt), Holzminden (Niedersachsen) und Görlitz (Sachsen) kostet der Quadratmeter weniger als 1.000 Euro

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  • 06. Sep 2023 | immowelt GmbH

    Immobilie sicher und sorgenfrei verkaufen: immowelt führt persönlichen Beratungsservice für Eigentümer ein

    Neuer Service von immowelt: Persönliche Beratung für verkaufsbereite Immobilieneigentümer / Einfach, kostenlos und unverbindlich: Speziell geschulte Coaches begleiten über den kompletten Verkaufsprozess / Auf Wunsch: Schnelle und unkomplizierte Vermittlung von passenden Immobilienprofis vor Ort

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  • 01. Sep 2023 | umzugspreisvergleich.de

    Einheitlicher Markenauftritt: Umzugsauktion fokussiert sich auf Umzugspreisvergleich.de

    Umzugspreisvergleich.de wird ab sofort das alleinige Portal der Umzugsauktion GmbH / Fokussierung auf ein Portal schafft einheitlichen Auftritt gegenüber Geschäftspartnern und Kunden / Firmierung des Unternehmens bleibt unangetastet – Firma fokussiert sich auf ein Angebot mit klarem Produktversprechen im Namen

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  • 31. Aug 2023 | immowelt.de

    Gehälter vs. Immobilienpreise: Salzgitter im Leistbarkeits-Ranking auf Platz 1, München Schlusslicht

    Ein immowelt Ranking der 107 kreisfreien Städte, in dem die monatlichen Median-Bruttogehälter mit den durchschnittlichen Quadratmeterpreisen verglichen wurden, zeigt: Spitzenplatzierung für Salzgitter: Wohneigentum kostet im Schnitt 1.604 Euro pro Quadratmeter – das mittlere monatliche Bruttogehalt ist mit 4.487 Euro fast dreimal so hoch / Auf den Plätzen 2 bis 5 folgen Pirmasens, Dessau-Roßlau, Gera und Gelsenkirchen, die durch niedrige Immobilienpreise überzeugen / Städte mit den höchsten Gehältern: Ingolstadt im Leistbarkeits-Ranking auf Platz 57, Wolfsburg auf Rang 14 / Schlusslichter: In München, Hamburg und Potsdam halten die Gehälter nicht mit den Kaufpreisen Schritt

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  • 28. Aug 2023 | immowelt.de

    Warmmiete verschlingt bis zu 40 Prozent des mittleren Einkommens von Familien

    Eine immowelt Analyse der Leistbarkeit einer familiengerechten 100-Quadratmeter-Wohnung für eine Durchschnittsfamilie zeigt: In 70 von 107 untersuchten Städten muss eine Durchschnittsfamilie 30 Prozent oder mehr des mittleren Einkommens für die Warmmiete aufbringen / In München müssen Familien 40 Prozent ihres Nettoeinkommens für die Warmmiete aufwenden, Berlin (37 Prozent) und Köln (36 Prozent) folgen dahinter / Ostdeutschland: Trotz niedriger Mieten ist die Belastung aufgrund geringerer Gehälter teils hoch / Nur in 7 von 107 Städten liegt der Anteil bei maximal 25 Prozent – geringste Belastung in Wolfsburg (20 Prozent)

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  • 22. Aug 2023 | immowelt.de

    Immobilienkäufer sparen mehrere 10.000 Euro: Preise in Großstädten bis zu 17 Prozent unter Allzeithoch

    Eine immowelt Analyse der aktuellen Kaufpreise für Immobilien in ausgesuchten Städten im Vergleich zu ihrem Allzeithoch zeigt: Sinkende Preise: In allen 14 untersuchten Städten sind die Immobilienpreise aktuell niedriger als Anfang 2022 – in der Spitze um 16,9 Prozent / In München zahlen Immobilienkäufer aktuell 77.000 Euro weniger für eine 75-Quadratmeterwohnung als noch im April 2022 / Die Stadt mit dem prozentual höchsten Preisrückgang ist Hannover (-16,9 Prozent) – dort zahlen Käufer über 50.000 Euro weniger als im März 2022 / Geringster Rückgang: In Berlin sind die Preise gerade einmal um 3,3 Prozent gefallen

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  • 16. Aug 2023 | immowelt.de

    Hohe Belastung für Studierende: Kaltmiete beansprucht bis zu 74 Prozent der Bafög-Förderung

    Eine aktuelle immowelt Analyse der Angebotsmieten von Studentenwohnungen im Verhältnis zum Bafög-Höchstsatz zeigt: Die Wohnpauschale reicht in 41 von 68 Städten nicht für die Miete, in 11 Städten benötigen Studierende sogar mindestens die Hälfte der maximalen Bafög Förderung, um die Kaltmiete zu bezahlen / Steigende Kosten: Zunehmende Belastung für Studierende durch gestiegene Energiekosten und Kaltmieten zehren die Erhöhung des Bafög-Satzes auf / München Spitzenreiter: Studierende müssen dort 74 Prozent ihres Bafögs für die Kaltmiete aufbringen, weitere teure Städte sind Frankfurt am Main und Stuttgart mit jeweils 55 Prozent / Preiswerte Städte: In Chemnitz (24 Prozent) Gelsenkirchen (26 Prozent) und Halle (27 Prozent) ist der Anteil am geringsten

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  • 09. Aug 2023 | immowelt.de

    Ländervergleich: Immobilienpreise in Deutschland mit stärkstem Rückgang – Südeuropa weiter im Plus

    Der AVIV Housing Market Report, eine Analyse der Immobilienmärkte in 7 ausgewählten europäischen Ländern, zeigt: Vorjahresvergleich: In 5 Ländern steigen die Immobilienpreise – Deutschland mit stärkstem Rückgang (-6,2 Prozent), Spanien mit deutlichstem Anstieg (+7,2 Prozent) / In Deutschland hat sich die Zahl der vergebenen Kredite innerhalb eines Jahres halbiert, in Südeuropa blieb sie aufgrund niedriger Preise konstant / Durch Deckelung der Bauzinsen: In Frankreich (+0,4 Prozent) haben sich die Kaufpreise im Jahresvergleich kaum verändert / Vergleich der Hauptstädte: Paris (10.072 Euro) fast doppelt so teuer wie Berlin (5.136 Euro)

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Barbara Schmid

Director Corporate Communications

Servicenummer
+49 911 520 25 808
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