Ein 2-Jahresvergleich von immowelt zur Veränderung der für 1.000 Euro Kaltmiete erhältlichen Wohnfläche in 70 ausgewählten deutschen Städten zeigt: In 63 von 70 Städten gibt es heute für das gleiche Geld weniger Wohnraum als 2021 – in der Spitze Rückgang von 15 Quadratmetern / In Berlin sinkt die durchschnittlich für 1.000 Euro Kaltmiete erhältliche Wohnfläche von 97 auf 87 Quadratmeter; in München gibt es für denselben Betrag derzeit nur noch 59 Quadratmeter / Stärkste absolute Einbußen in Schwerin (-15 Quadratmeter) und Hagen (-14 Quadratmeter) / Mehr Wohnfläche für gleiches Budget in Frankfurt; Zuwächse in insgesamt 6 Städten
Eine Analyse von immowelt zeigt, welchen Einfluss Ausstattungsmerkmale von Wohnungen auf die Miete haben: Große Aufschläge: Mieten in den 14 größten Städten steigen deutlich bei offenen Küchen (13,2 Prozent) und Einbauküchen (12,6 Prozent) / Balkone (2,7 Prozent), Gärten (3,6 Prozent), Stellplätze (3,3 Prozent) und Aufzüge (0,8 Prozent) erhöhen die Miete nur geringfügig / Gesetzliche Lücke: Vollmöblierte Wohnungen in Großstädten kosten 22,6 Prozent mehr als unmöblierte / In den 14 größten Städten fallen fast alle Ausstattungsmerkmale stärker ins Gewicht als bei Städten mit 20.000 bis 50.000 Einwohnern
Eine Analyse der durchschnittlichen Angebotspreise von bestehenden Einfamilienhäusern in den kreisfreien Städten und Landkreisen von immowelt zeigt: Teuerste Häuser im Süden: 8 der 10 kostspieligsten Kreise liegen in Oberbayern / In München kostet der Quadratmeter mit durchschnittlich 9.610 Euro am meisten – im Umland zahlen Hauskäufer bis zu 8.708 Euro / Stuttgart (6.504 Euro), Frankfurt (5.995 Euro) und Potsdam (5.665 Euro) sind teuerste Pflaster außerhalb Bayerns / Sparpotenzial abseits der Großstädte: In den Landkreisen Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt), Holzminden (Niedersachsen) und Görlitz (Sachsen) kostet der Quadratmeter weniger als 1.000 Euro
Neuer Service von immowelt: Persönliche Beratung für verkaufsbereite Immobilieneigentümer / Einfach, kostenlos und unverbindlich: Speziell geschulte Coaches begleiten über den kompletten Verkaufsprozess / Auf Wunsch: Schnelle und unkomplizierte Vermittlung von passenden Immobilienprofis vor Ort
Umzugspreisvergleich.de wird ab sofort das alleinige Portal der Umzugsauktion GmbH / Fokussierung auf ein Portal schafft einheitlichen Auftritt gegenüber Geschäftspartnern und Kunden / Firmierung des Unternehmens bleibt unangetastet – Firma fokussiert sich auf ein Angebot mit klarem Produktversprechen im Namen
Ein immowelt Ranking der 107 kreisfreien Städte, in dem die monatlichen Median-Bruttogehälter mit den durchschnittlichen Quadratmeterpreisen verglichen wurden, zeigt: Spitzenplatzierung für Salzgitter: Wohneigentum kostet im Schnitt 1.604 Euro pro Quadratmeter – das mittlere monatliche Bruttogehalt ist mit 4.487 Euro fast dreimal so hoch / Auf den Plätzen 2 bis 5 folgen Pirmasens, Dessau-Roßlau, Gera und Gelsenkirchen, die durch niedrige Immobilienpreise überzeugen / Städte mit den höchsten Gehältern: Ingolstadt im Leistbarkeits-Ranking auf Platz 57, Wolfsburg auf Rang 14 / Schlusslichter: In München, Hamburg und Potsdam halten die Gehälter nicht mit den Kaufpreisen Schritt
Eine immowelt Analyse der Leistbarkeit einer familiengerechten 100-Quadratmeter-Wohnung für eine Durchschnittsfamilie zeigt: In 70 von 107 untersuchten Städten muss eine Durchschnittsfamilie 30 Prozent oder mehr des mittleren Einkommens für die Warmmiete aufbringen / In München müssen Familien 40 Prozent ihres Nettoeinkommens für die Warmmiete aufwenden, Berlin (37 Prozent) und Köln (36 Prozent) folgen dahinter / Ostdeutschland: Trotz niedriger Mieten ist die Belastung aufgrund geringerer Gehälter teils hoch / Nur in 7 von 107 Städten liegt der Anteil bei maximal 25 Prozent – geringste Belastung in Wolfsburg (20 Prozent)
Eine immowelt Analyse der aktuellen Kaufpreise für Immobilien in ausgesuchten Städten im Vergleich zu ihrem Allzeithoch zeigt: Sinkende Preise: In allen 14 untersuchten Städten sind die Immobilienpreise aktuell niedriger als Anfang 2022 – in der Spitze um 16,9 Prozent / In München zahlen Immobilienkäufer aktuell 77.000 Euro weniger für eine 75-Quadratmeterwohnung als noch im April 2022 / Die Stadt mit dem prozentual höchsten Preisrückgang ist Hannover (-16,9 Prozent) – dort zahlen Käufer über 50.000 Euro weniger als im März 2022 / Geringster Rückgang: In Berlin sind die Preise gerade einmal um 3,3 Prozent gefallen
Eine aktuelle immowelt Analyse der Angebotsmieten von Studentenwohnungen im Verhältnis zum Bafög-Höchstsatz zeigt: Die Wohnpauschale reicht in 41 von 68 Städten nicht für die Miete, in 11 Städten benötigen Studierende sogar mindestens die Hälfte der maximalen Bafög Förderung, um die Kaltmiete zu bezahlen / Steigende Kosten: Zunehmende Belastung für Studierende durch gestiegene Energiekosten und Kaltmieten zehren die Erhöhung des Bafög-Satzes auf / München Spitzenreiter: Studierende müssen dort 74 Prozent ihres Bafögs für die Kaltmiete aufbringen, weitere teure Städte sind Frankfurt am Main und Stuttgart mit jeweils 55 Prozent / Preiswerte Städte: In Chemnitz (24 Prozent) Gelsenkirchen (26 Prozent) und Halle (27 Prozent) ist der Anteil am geringsten
Der AVIV Housing Market Report, eine Analyse der Immobilienmärkte in 7 ausgewählten europäischen Ländern, zeigt: Vorjahresvergleich: In 5 Ländern steigen die Immobilienpreise – Deutschland mit stärkstem Rückgang (-6,2 Prozent), Spanien mit deutlichstem Anstieg (+7,2 Prozent) / In Deutschland hat sich die Zahl der vergebenen Kredite innerhalb eines Jahres halbiert, in Südeuropa blieb sie aufgrund niedriger Preise konstant / Durch Deckelung der Bauzinsen: In Frankreich (+0,4 Prozent) haben sich die Kaufpreise im Jahresvergleich kaum verändert / Vergleich der Hauptstädte: Paris (10.072 Euro) fast doppelt so teuer wie Berlin (5.136 Euro)