Du bist ein Luftzeichen mit einem echten Talent für Proportion, Farben und Stimmung. Deine Osterdeko ist ein Gesamtkunstwerk, das entspannt, inspiriert und genau richtig wirkt – nie zu viel, nie zu wenig.
Du willst Harmonie schaffen – nicht nur optisch, sondern auch emotional. Deshalb ist deine Deko oft der stille Star, der alle zum Staunen bringt.

Harmonie in Pastell: Stilvoll, leicht und immer geschmackvoll – die Waage bringt Balance auf den Ostertisch. Foto: Maria Mikhaylichenko / stock.adobe.com
Dein Stil: Elegant, sanft, mit einem Hauch Romantik
Was zu dir passt:
- Farben: Hellblau, Rosé, Apricot, Creme – alles soft und fein abgestimmt
- Materialien: Glas, Keramik, Seide, Leinen – hochwertig, aber nicht protzig
- Details: Symmetrische Arrangements, florale Elemente, kleine Akzente in Silber oder Gold
- Blumen: Tulpen, Pfingstrosen, Ranunkeln – zart, aber ausdrucksstark
Lieblingsplätze für deine Osterdeko
Du dekorierst mit Blick für’s Ganze. Kein wildes Herumstellen – sondern Balance pur:
- Der Esstisch: Deine Bühne für Osterbrunch mit Stil
- Fensterbank & Konsole: Symmetrie und Leichtigkeit, vielleicht mit einem Duftdiffuser
- Der Eingangsbereich: Freundlich, einladend – mit frischen Blumen und einem sanften Ostergruß
Tipp: Du arbeitest oft mit Spiegelungen – Glasvasen oder Dekoobjekte, die das Licht reflektieren.
DIY für die Ästhetin
Natürlich darf’s auch bei dir selbstgemacht sein – aber bitte mit Stil. Hier ein paar Ideen für Waagen:
- Eier im Aquarell-Look: Zart getupft mit Pastellfarben – einzigartig und wunderschön
- Tischkarten aus Transparentpapier: Handlettering trifft Leichtigkeit
- Mini-Gestecke im Teelichtglas: Mit Trockenblumen, Schleifchen und kleiner Feder
- Kerzen im Farbverlauf: Sanft von Creme zu Apricot – ein echter Blickfang
Waage, dein Oster-Moment:
Du schaffst Räume, in denen sich Menschen wohlfühlen. Deine Deko ist Ausdruck deines ästhetischen Feingefühls – und macht das Osterfest zu einem harmonischen Erlebnis.
Du brauchst keine große Bühne, um Eindruck zu machen. Deine Osterwelt flüstert, statt zu schreien – aber genau das macht sie so besonders.