So werden kahle Wände zum Hingucker: Diese 5 Ideen brauchst du jetzt

Bilder sind das A und O einer gemütlichen Wohnung – sie bringen Persönlichkeit an die Wand und setzen gezielt Akzente. Doch wie hängt man Bilder am besten auf? Einfach Nagel in die Wand und fertig? Naja, nicht ganz! Hier kommen die besten Tipps und Ideen für verschiedene Hängungen, die deine Wände auf das nächste Level bringen.

Perfekt für: große Statement-Bilder oder einzelne Kunstwerke.

Tipp: Platziere das Bild auf Augenhöhe – das sind ca. 145 cm von der Bodenmitte zum Bildmittelpunkt.

Perfekt für: mehrere gleich große Bilder in einem cleanen Look.

• Gleiche Abstände zwischen den Bildern (z. B. 5 cm) sorgen für Harmonie.
• Vorher auf dem Boden auslegen und mit Malerkrepp an der Wand markieren.

Perfekt für: Kunstliebhaber, die viele Bilder haben.

• Verschiedene Größen und Rahmen mixen.
• Erst eine gedachte Grundform (z. B. ein Rechteck) festlegen, dann drumherum aufbauen.

Tipp: Erst mit Papier-Schablonen an der Wand testen, bevor Nägel oder Haken gesetzt werden.

Perfekt für: Bilderrahmen, die öfter mal ausgetauscht werden sollen.

• Bilder einfach auf eine Bilderleiste oder schmale Regalbretter stellen.
• Einfach umstellen, ohne neue Löcher bohren zu müssen.

Perfekt für: Wohnzimmer oder Flure, die beeindrucken sollen.

• Unterschiedliche Bilder, Farben und Stile mutig kombinieren.
• Startpunkt festlegen, z. B. ein großes Bild in der Mitte, und drumherum ergänzen.

• Die richtige Höhe wählen: Das Bild sollte sich auf Augenhöhe befinden.
• Auf Proportionen achten: Große Wände brauchen größere Bilder oder Gruppen.
• Befestigung beachten: Je nach Wandmaterial (Beton, Rigips, Ziegel) unterschiedliche Dübel und Haken nutzen.

👉 Extra-Tipp: Nutze Klebenägel oder spezielle Hängesysteme, um Löcher zu vermeiden.