Referenz: Prächtige Landhausvilla – Edles Baujuwel in Harpstedt

Gemäß klassischen Gestaltungsprinzipien strukturiert und solide gebaut ist diese Villa ein brillantes Zeugnis für architektonische Qualität. Der erste Eindruck zeugt von einer repräsentativen, stilvoll akzentuierten Baukunst. Hier vereint sie das symmetrische Ebenmaß aus der Antike, den sachlichen Klassizismus und die Aufheiterung durch Gründerzeit- und Jugendstilakzente. Diese Landhausarchitektur bietet einen sehr großzügigen Wohnkomfort. Vielfältige Möglichkeiten bieten die universell nutzbaren Grundrisse, z.B. für eine Einteilung in eine imposante Hauptwohnung, große Gästewohnung sowie Arbeits-, Atelier- und Hobbybereiche. Funktionales Bauwerk und charmantes Schmuckstück, eine bessere Verbindung kann es kaum geben. Der Architekt: Die Villa wurde 1914-1915 von dem prominenten Bremer Architekten Carl Krahn (1881-1956) entworfen. Das Gebäude auf dem Land entstand fast gleichzeitig zum "Wohnhaus Krahn" in Bremen, eine repräsentative Villa in der Nähe des Bürgerparks, die der ehemalige Regierungsbaumeister 1913-1914 schuf. Gut bekannt ist auch die großbürgerliche Villa Kurfürstenallee 15, das Logenhaus (1920-22), die ebenso wie das Landhaus in Harpstedt als noble, zweistöckige und siebenachsige Villa mit hohem Walmdach und den charakteristischen Säulen am Eingangsportal entstand.